Selbstverantwortung: Wie gehst du damit um?

Jede Situation, in der ich mich befinde, hat mit mir zu tun hat, sonst würde ich sie nicht erleben. Da jede Situation mit mir zu tun hat, beeinflusse ich sie entscheidend mit. Das ist die Selbstverantwortung.

„Ich bin RegisseurIn meines Lebens“.

Auf welche Art und Weise du deinen Einfluss geltend machst ist deine Entscheidung. Nur du allein weißt, was in jeder Situation deines Lebens gut für dich ist, oder dich unwohl fühlen lässt. Und nur du allein hast es in der Hand und kannst es verändern.

„Glück“ im Sinne des Dux-Vitae-Systems ist die Erkenntnis, in jeder Situation meines Lebens selbst darüber zu bestimmen, wie ich diese Situation auf mich wirken lasse. Ich bestimme die Situation sowohl im positiven als auch im negativen durch meine Gedanken, mein Handeln und meine emotionale Reaktion. Das ist deine selbstgewählte Position. Bin ich aktiv und mitbestimmend? Oder unterwerfe ich mich emotional und mache mich damit zum Opfer.

Die wichtigste Erkenntnis des Opferstandpunktes ist: Opfer erschaffen Täter. Gibt es keine Opfer, dann gibt es auch keine Täter. Ein Opfer ist daran erkennbar, dass es den Täter benennt: DU hast …, DU bist …,

Wer seine Selbstverantwortung abgibt, neigt dazu zu sagen: „was würde ich tun, wenn …“,

Man unterwirft sich Scheingesetzmäßigkeiten. „Wenn die Umstände anders wären, dann …“.

Frage dich, ob ein anderer Mensch das erreicht hat, was du für unmöglich hältst. Wenn es möglich ist, dann ist es jedem möglich, der es tatsächlich will.

In meinem Leben ist das möglich, was ich für möglich halte.

Was hältst du für möglich? Was hältst du für unmöglich? Und warum hast du Angst es dir in deinem Leben zu ermöglichen?